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       # taz.de -- Antisemitismusbeauftragter
       
   DIR Nahost-Debatte an Hochschulen: Studis finden ihren Asta zu wenig antisemitismuskritisch
       
       Nach den Studierendenparlament-Wahlen fordert ein Bündnis an der TU einen
       klaren Kampf gegen Antisemititsmus. Dem neuen Asta trauen sie den nicht zu.
       
   DIR Tugendwächter in Redaktionen: Felix Klein rät Medien zu Antisemitismus-Ansprechpartnern
       
       Der Antisemitismusbeauftragte meint, Medien bräuchten Expertise beim
       sensiblen Thema Antisemitismus. Dabei ist er bei dem Thema selbst oft
       unsensibel.
       
   DIR Antisemitismusbeauftragter in Hamburg: Rücktritt wegen zu vieler Anfeindungen
       
       Hamburgs Antisemitismusbeauftragter tritt zurück. Als Gründe nennt er
       antisemitische sowie persönliche Angriffe. Zuvor gab es Streit um seine
       Besetzung.
       
   DIR Streit um Antisemitismusbeauftragten: Blamage für Hamburger Wissenschaftssenatorin
       
       Eine Beamtin sollte abserviert werden, doch wehrte sich erfolgreich vor
       Gericht. Hintergrund ist wohl ein Streit um den Antisemitismusbeauftragten.
       
   DIR „Bild“-Bericht über Judenfeindlichkeit: Hamburgs Antisemitismusbeauftragter selbst betroffen
       
       An dem Tag, an dem der Antisemitismus-Report 2024 erscheint, berichtet die
       „Bild“ über einen Angriff gegen Hamburgs Antisemitismusbeauftragten.
       
   DIR Angriffe gegen Kulturkneipe: Volle Solidarität mit Bajszel
       
       Der Bundes-Antisemitismusbeauftragte Klein und Neuköllns Bürgermeister
       Hikel besuchen das Bajszel. Erst kürzlich gab es dort erneut Angriffe.
       
   DIR Verfassungsschutz an Unis: Das falsche Mittel
       
       Die Antwort auf Antisemitismus an den Hochschulen ist Bildungsarbeit.
       Geheimdienstler, wie Klein sie vorschlägt, haben dort nichts zu suchen.
       
   DIR Meinungsfreiheit in Deutschland: Felix Klein will mehr Trump wagen
       
       Der Antisemitismusbeauftragte fordert den Einsatz des Verfassungsschutzes
       an Universitäten. Zugleich äußert er Verständnis für die
       Vertreibungsfantasien des US-Präsidenten.
       
   DIR Mutmaßlich antisemitische Messerattacke: 19-Jähriger verletzt spanischen Touristen
       
       Ein anerkannter syrischer Geflüchteter verletzt am Berliner
       Holocaustmahnmal einen Touristen schwer. Die Reaktionen passen zum
       bisherigen Wahlkampf.
       
   DIR Streit um Straßenumbenennung in Berlin: Ein Antisemit, der Bürgerwille und die CDU
       
       Steglitz-Zehlendorf will endlich die Umbenennung der Treitschkestraße auf
       den Weg bringen. Nur die Union hält an dem Antisemiten als Namensgeber
       fest.
       
   DIR Kritik an Antisemitismusbeauftragtem: „Er scheint uns feindlich gesinnt“
       
       Soll Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel eine zweite Amtszeit
       bekommen? Nicht, wenn es nach der Liberalen Jüdischen Gemeinde geht.
       
   DIR Antisemitismus-Vorwurf: TU-Chefin entschuldigt sich
       
       Geraldine Rauch hat problematische Tweets geliked. Ihr neuer
       Antisemitismus-Beauftragter Uffa Jensen findet klare Worte – nimmt sie aber
       auch in Schutz.
       
   DIR +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Klein fordert Einreiseverbot
       
       Der Antisemitismusbeauftragte Klein fordert ein Einreiseverbot für einen
       Aktivisten im Zuge des „Palästina-Kongresses“. Die Lufthansa setzt Flüge
       nach Teheran aus.
       
   DIR Nach Angriff auf Israel: Schutz für jüdische Einrichtungen
       
       Innenministerin Faeser (SPD) sagt, alle Sicherheitsbehörden seien
       sensibilisiert. Israel-Soli-Demos laufen in deutschen Städten.
       
   DIR Studie zu Antisemitismus in Hamburg: Verdeckte Angriffe
       
       Eine Studie soll klären, wie weit Judenhass in Hamburg verbreitet ist.
       Besonderes Augenmerk wird auf Vorfällen unter der Strafbarkeitsgrenze
       liegen.
       
   DIR Straßennamen mit antisemitischem Bezug: Umbenennen, aber schön langsam
       
       Ein Jahr nach dem Dossier zu Straßennamen mit Antisemitismus-Bezug ist erst
       wenig passiert. Immerhin Heinrich von Treitschke geht es an den Kragen.
       
   DIR Michael Blume gegen Twitter: Auf dem Experimentierfeld
       
       Es ist richtig Twitter zur Löschung von Verleumdungen zu verpflichten.
       Aufgepasst werden muss nur, dass nicht auch zulässige Tweets gelöscht
       werden.
       
   DIR Antisemitismus-Debatte: Verfehlte Empörung
       
       Bundeskanzler Olaf Scholz betont die deutsche Empfindlichkeit bei
       Antisemitismus. Dabei verkennt er, wer davon wirklich betroffen ist.
       
   DIR Antisemitismus in Deutschland: Michael Blume auf Wiesenthal-Liste
       
       Baden-Württembergs Antisemitismusbeaufragter, Michael Blume, wird auf der
       Antisemitenliste des Wiesenthal-Zentrums geführt. Deutsche Jüd:innen
       verteidigen Blume.
       
   DIR Antisemitische Straßennamen in Berlin: Kronprinz adé
       
       Ist das Dossier zu antisemitisch belasteten Straßennamen der Auftakt einer
       neuen „Cancel Culture“ auf dem Stadtplan? Ein Wochenkommentar.
       
   DIR Antisemitismus-Diskussion: Felix Klein hat verstanden
       
       Statt Antisemitismus zu bekämpfen, wird diskutiert, was genau ihn ausmacht.
       Doch am Ende aller theoretischen Debatten stehen immer echte Menschen.
       
   DIR Pläne des Bildungsministeriums: Mehr Forschung gegen Judenhass
       
       Die Bundesregierung will Antisemitismus bekämpfen. Mit 12 Millionen Euro
       soll Forschung zum Thema unterstützt und anwendbar gemacht werden.
       
   DIR Berlin nach dem Attentat in Halle: Große Verantwortung
       
       Das Attentat in Halle verunsichert die Berliner jüdischen Glaubens.
       Jüdische Einrichtungen unter stärkerer Bewachung als zuvor. Eine
       Bestandsaufnahme.
       
   DIR Palästinaausstellung und Antisemitismus: BaWü streitet über die Nakba
       
       Der Antisemitismusbeauftragte Michael Blume fordert die Überarbeitung der
       umstrittenen Ausstellung „Die Nakba“. Er greift deren Kuratorin scharf an.
       
   DIR Kommentar Antisemitismus: Bankrotterklärung des Staates
       
       Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein empfiehlt jüdischen Männern, ihre
       Kippa lieber nicht auf der Straße zu tragen. Was für ein Versagen.
       
   DIR Antisemitismusbeauftragter in der Kritik: Klein warnt vor Tragen der Kippa
       
       Können Juden überall gefahrlos die Kippa tragen? Der
       Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung verneint das – und erntet
       heftigen Widerspruch.