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       # taz.de -- Geschichten
       
   DIR Künstlerin über Bäume in der Stadt: „Bäume haben viel zu erzählen“
       
       Bäume sind Teil der Stadtgesellschaft. Julia Nordholz lässt sie in ihrer
       Hamburger Soundinstallation „Parlament der Bäume“ zu Wort kommen.
       
   DIR Festival Feuerspuren in Bremen: Das pure Erzählen
       
       In einem der internationalsten Ortsteile Bremens gibt's seit 29 Jahren die
       „Feuerspuren“: Das Festival bezaubert durch die Kunst des Fabulierens.
       
   DIR Die Wahrheit: Endlich zur Gänze entziffert
       
       Achtung! Ein bisher ungeknacktes Manuskript aus dem 15. Jahrhundert wird im
       folgenden und mithilfe etwa von viel Gin dechiffriert. Achtung, Achtung!
       
   DIR Die Wahrheit: Der Kratzer im Lack
       
       Im Lieblingscafé Gum herrscht blanke Aufregung: Irgendwas war mit Rudis SUV
       passiert. Der Lack war ab!
       
   DIR Die Wahrheit: Tausend Taler funkelnden Glücks
       
       Eine kleine Reise durch die Welt eines zertifizierten Gürteltierstemmers.
       
   DIR Regisseur über seinen Film: „Etwas, das immer wieder passiert“
       
       Sebastián Lelio über Wahrheit und Fiktion in seinem Film „Das Wunder“. Der
       Katholik wolle nichts predigen, sondern emotional berühren.
       
   DIR Festival „Zeit für Zirkus“: Die Evolution auf dem Laufband
       
       Im Festival „Zeit für Zirkus“ entwickeln Artisten neue Formen des
       Erzählens. Kunst und Theater rücken näher, soziale Schieflagen werden zum
       Thema.
       
   DIR Stadttouren: Queere Lieblingsorte
       
       Mit Videos und interaktiven Stadtrundgängen wendet sich eine Kampagne an
       queere Tourist*innen.
       
   DIR Erzählband von Autor John Wray: Rest von kostbarer Unerklärbarkeit
       
       „Madrigal“ heißt das erste auf Deutsch verfasste Buch von Autor John Wray.
       Bei aller beiläufigen Leichtigkeit ist es keine leichte Lektüre.
       
   DIR Kurzgeschichten von Christoph Haas: Bilder moderner Tristessen
       
       „Eine Nacht im Juli, eine Nacht im Dezember“ erzählt kurze Geschichten
       menschlicher Erschütterungen. Christoph Haas schreibt von entrückten
       Zuständen.
       
   DIR Kinoempfehlung für Berlin: Alles war für immer
       
       Momentaufnahmen in einer Zeit der Brüche: das Kino in der Brotfabrik zeigt
       noch einmal den filmischen Glücksfall „Berlin Bahnhof Friedrichstraße 1990“
       
   DIR Die Wahrheit: Wonnen der Wiederholung
       
       Mit den Jahren kommen die Geschichten, mit denen Freunde einen langweilen.
       Aber macht man das nicht längst selbst – wie einst Eltern und Großeltern?