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       # taz.de -- Neuköllner Oper
       
   DIR „1000 Airplanes on the Roof“ in Berlin: Wenn niemand dir glaubt
       
       An der Neuköllner Oper wird aus Philip Glass’ Science-Fiction-Oper mit
       Flinta*-Ensemble eine große Erzählarie über die Erfahrungen von trans*
       Menschen.
       
   DIR Neukölln will mehr Touristen: Werben mit und gegen Klischees
       
       Das Bezirksamt Neukölln lanciert eine Werbekampagne, um Touristen in den
       Bezirk zu locken. Ein Motiv sorgt für Diskussionen. Viel Lärm um nichts.
       
   DIR Neues Stück der Neuköllner Oper: Piraten, Fürsten, Popmusik
       
       Mit dem Stück „Radioland“ folgt die Neuköllner Oper der unglaublichen
       Geschichte eines Piratensenders. Alles begleitet von einer Pilzkopfband.
       
   DIR Berliner Stadtkultur im Humboldt Forum: Müll und Mythen
       
       Bei der Neuköllner Oper gehen Zugänglichkeit und politische Inhalte oft
       Hand in Hand. Jetzt gastiert sie im Berliner Humboldt Forum
       
   DIR Theatertipps der Woche: Wem gehört das Land?
       
       Der „Elvis der DDR“: Die Neuköllner Oper setzt den Popstar Dean Reed erneut
       in Szene. Und die Vaganten Bühne lässt Bauprojekte gegeneinander antreten.
       
   DIR „Die Fleisch“ an der Neuköllner Oper: Das Plexiglas-Schicksal
       
       Klagende Duette, die von Trennung handeln. Bei der Neubearbeitung einer
       Oper von Kosaku Yamada wird die Corona-Trennscheibe zum Symbol.
       
   DIR Gentrification mit Gesang: Aufwertung und Ausverkauf
       
       Die Neuköllner Oper in Berlin präsentierte mit „Opera for Sale“ ein
       Immoblien-Infotainment. Es ist theatralisch und musikalisch effektiv.
       
   DIR Opernregisseurin Ulrike Schwab: Die Liebe zur Stimme
       
       Aufregend und berührend ist das Musiktheater von Ulrike Schwab. In Berlin
       werden ihre „Wolfskinder“ an der Neuköllner Oper wieder gespielt.
       
   DIR Mozart in der Neuköllner Oper in Berlin: Küsse verpassen, Musik anfassen
       
       An der Neuköllner Oper in Berlin inszeniert Ulrike Schwab „Giovanni – eine
       Passion“ eigenwillig und mit großer Lust an der Kritik am Patriarchat.