# taz.de -- Sozialverband
DIR Sozialverbände schreiben offenen Brief: Abgeordnete sollen sich bei Bürgergeld-Reform querstellen
Wer Termine im Jobcenter nicht wahrnimmt, soll keine Miete mehr erstattet
bekommen. Diese Sanktionspläne der Bundesregierung stoßen jetzt auf Kritik.
DIR Diskussion um Wehrdienst in Deutschland: Sozialverbände wenden sich gegen allgemeine Dienstpflicht
AWO, Diakonie und Rotes Kreuz halten Pflichtjahre für junge Menschen für
unnötig. Stattdessen fordern sie, Freiwilligendienste besser zu
finanzieren.
DIR Pflegeversicherung unter Druck: Notoperation im Pflegesystem
Die demografische Entwicklung belastet die Sozialsysteme. Nun könnten die
Beitragssätze für die Pflegeversicherung deutlicher steigen als erwartet.
DIR Immer mehr Rentner*innen arbeiten: Weiterschuften trotz Rente
1,3 Millionen Altersrentner*innen arbeiten. Viele müssen wegen einer
geringen Rente arbeiten. Aber auch soziale Kontakte spielen eine Rolle.
DIR Verbände fordern Umdenken beim Haushalt: Klima statt Dienstwagenprivileg
Die Bundesregierung soll den Fokus beim Haushalt stärker auf soziale
Gerechtigkeit und Klimaschutz legen. Das fordern mehrere Verbände vom Bund.
DIR Nachfolger für 9-Euro-Ticket: Die Fahrscheine, bitte!
Für 49 Euro mit Bus und Bahn durch ganz Deutschland? Die Ampel will's
möglich machen. Sozialverbänden und Opposition geht das nicht weit genug.
DIR Studie zur Pflege von Angehörigen: „Die Pflege macht arm“
Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ist das oft auch eine finanzielle
Belastung. Der Sozialverband VdK fordert mehr staatliche Unterstützung.
DIR Reaktionen auf das Entlastungspaket: Sozial gemeint, sozial genug?
Wer ohnehin wenig Geld hat, den treffen Inflation und hohe Preise besonders
hart. Manchen Sozialverbänden gehen die Ampelpläne nicht weit genug.
DIR Hartz IV und Ernährung: Strauchtomaten als Luxusgut
Der Sozialverband VDK warnt: Obst und Gemüse wird durch Preissteigerungen
für Arme unerschwinglich. Fertigprodukte sind oft billiger.
DIR Mehr Bedürftige, weniger Angebot: Tafel bleibt ungedeckt
Um 20 bis 30 Prozent ist die Zahl der Bedürftigen bei der Hamburger Tafel
seit Beginn der Pandemie gestiegen. Es fehlt nun an Großspenden.
DIR Pflege von Angehörigen: Die doppelte Last
Angehörigenpflege zu Hause trifft Menschen mit niedrigen und mittleren
Einkommen besonders hart. Ein Gutachten des Sozialverbands nennt Zahlen.