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       # taz.de -- Exilkunst
       
   DIR Haus der Poesie im Silent Green: Traurige Gedichte werden zu wütenden Liedern
       
       Im Berliner Silent Green trafen sich bei der Veranstaltungsreihe
       „Vocations“ ukrainische und deutsche Poet:innen und Musiker:innen.
       
   DIR Die Kunst der Woche: Lehrstücke des Neuen Sehens
       
       Die übersehenen Ausschnitte einer Stadt, Ellen Auerbach und Lea Grundig in
       Palästina und unvermutete Gewächse auf Baustellen stehen auf dem Programm.
       
   DIR PEN Berlin: Ein Zwischenruf
       
       Die Arbeit für einen Verein, der verfolgten Autor:innen hilft, ist
       mühsam. Doch die öffentliche Selbstzerfleischung zerstört, wofür wir
       stehen.
       
   DIR Kunst im.Exil: Lauter Leerstellen
       
       In Berlin nimmt eine Ausstellung die ukrainische Literaturgeschichte in den
       Blick. „Antitext“ entstand in Kooperation mit dem Literaturmuseum Charkiw.
       
   DIR Kuratoren über Kunst im Krieg: „Wir können nicht alles retten“
       
       Die Kyiv-Biennale 2023 geht ins Exil, auch nach Polen. Wie zeigen
       Kunsthäuser im lang PiS-regierten Land Solidarität mit der ukrainischen
       Kulturszene?
       
   DIR Politische Emigranten im Kaukasus: Der Chip ins nächste Level
       
       Unsere aserbaidschanische Autorin lebt unter russischen Migranten. Sie
       wundert sich, wie wenig Interesse nicht nur die an anderen autoritären
       Ländern zeigen.
       
   DIR Berliner Gedenktafel für Bozorg Alavi: Ein Universalgelehrter, ein Mittler
       
       Der iranische Autor Bozorg Alavi ging 1953 in der DDR ins Exil. Er
       begeisterte auch viele Deutsche für persische Sprache und Literatur.
       
   DIR Russischer Dokumentarfilmer: „Bereit, auf Jazz zu verzichten“
       
       Witali Manski ist eine Stimme aus dem Exil, die auf die Missstände in der
       russischen Gesellschaft und die Macht des Putinschen Medienapparates
       hinweist.
       
   DIR Neue Arbeitsstätte für Kunst in Berlin: Kunstort im Exil
       
       Am Freitag wird in einer alten Berliner Fabrik das „Hotel Continental“
       eröffnet. Hier finden ukrainische und belarussische Künstler*innen eine
       Plattform.
       
   DIR Kinoempfehlungen für Berlin: Eine gewaltige Umstellung
       
       Das Zeughauskino zeigt Exilfime aus den Niederlanden der 1930er Jahre, das
       Filmmuseum präsentiert Potsdam als Drehort dieser Zeit auch online.
       
   DIR Filmtipps der Woche: Bildkomplexe Dokus
       
       Die University of Arizona stellt mit dem AIFG ein neues Filmarchiv zu
       Native American Life online. Eine Doku zu Max Beckmann folgt dem Maler ins
       Exil.
       
   DIR Deutschsprachige Exilfilme: Aus der Ferne zurück geschaut
       
       Eines von drei Highlights der Woche: Die Retrospektive „Der andere Wiener
       Film“ präsentiert Exilproduktionen jüdischer Filmschaffender 1934-1936.
       
   DIR Explodierende Sanierungskosten: Künstler-Exil droht selbst das Exil
       
       Aus dem Palais am Festungsgraben in Berlin sollte ein Ort für
       Wissenschaftlerinnen und Künstler im Exil werden. Das Projekt droht zu
       scheitern.
       
   DIR Ein Ort für Exilkunst: Suchen. Finden. Weitersuchen
       
       Thomas B. Schumann sammelt Werke von Künstler*innen, die von den Nazis ins
       Exil getrieben wurden. Sie stapeln sich in seiner Wohnung.
       
   DIR Zentrum für verfolgte Künste: Die Kunst des Exils
       
       In Solingen ist Heba Y. Amins „Fruit from Saturn“ zu sehen. Die Ausstellung
       betrachtet die vergangenen 150 Jahre ägyptischer Geschichte.