# taz.de -- Gegenwart
DIR Ausstellung „Vulture“ in Berlin: Kunst wie perfekte Kadaver
Antwort auf dringliche Fragen der Gegenwart: Der Berliner Projektraum
Scherben zeigt Werke von Sigmar Polke, Dylan Spasky und Mickael Marman.
DIR In und Out in 2025: Mal schauen, was wird
Zum Jahreswechsel dominieren In- und Out-Listen die sozialen Medien. Nun
wagt auch die taz den Blick in die Glaskugel für das Jahr 2025.
DIR Gefühlsgeschichte der Migration: Tiefgang der Emotionen
Mohammad Sarhangi verbindet Exklusionserfahrungen und
Emotionsforschung. Seine Studie „Jahre der Angst, Momente der Hoffnung“
ist wichtig.
DIR Gespräche über Ost und West: Trinken und reden
Der Buchtitel ist Programm. Die Ost-Autorinnen Annett Gröschner, Peggy
Mädler und Wenke Seemann betrinken sich und gründen den idealen Staat.
DIR Zukunft in Zeiten der Dunkelheit: Der Zug der Zeit
Lange haben wir dem Gang der Welt apathisch zugesehen. Aber Zukunft wird in
jedem Moment der Gegenwart gemacht. So müssen wir sie auch betrachten.
DIR Neue Literaturzeitschrift „Delfi“: Wahrheit, Schönheit, Mysterium
Der Ullstein-Verlag hat das Magazin „Delfi“ gegründet. Im Team: Hengameh
Yaghoobifarah, Fatma Aydemir, Miryam Schellbach und Enrico Ippolito.
DIR Warum wir die Zukunft brauchen: Das Ernie und Bert-Spiel
Wozu gibt es die Zukunft? Damit wir etwas haben, das wir uns ausmalen
können. Blöd nur, dass manches davon Realität wird.
DIR Fortsetzung von Comic-Serie: Nonchalant zwischen den Fronten
Zwei neue „Corto Maltese“-Comics sind draußen. Einmal in der aufregenden
Adaption von Bastian Vivès. Dann als Klischee von deutscher Zeitgeschichte.
DIR „Der Reichsbürger“ im Bautzener Theater Dziwadło: Geschickt gestellte Fallen
Der Monolog der Dramatiker Annalena und Konstantin Küspert kommt in Bautzen
auf die Bühne. Eine Vorführung von Verführbarkeit.
DIR Sachbuch über Alltag auf dem Land: Eine wachsende Kluft
Uta Ruge untersucht in ihrem Sachbuch „Bauern, Land“ die Spuren bäuerlichen
Alltagslebens in unserer Kultur. Eine Welt, die verschwindet.
DIR Der Ethikrat: Zeitgenossin sein
Wie zeitgemäß muss man sein? Und ist ein Gremium aus drei alten Männern die
richtige Adresse für die Frage? Der Ethikrat hat dazu eine klare Position.
DIR Zoran Terzićs Buch „Idiocracy“: Der Sinn des Geschehens
Überall sehen wir Idioten. Aber ist jeder Idiot wirklich ein Idiot? Einige
Überlegungen zum Seinszustand der Gegenwart.