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       # taz.de -- Kolumne La Strada
       
   DIR Zwei Städte mit großen Erwartungen: Santa Lucia kehrt heim!
       
       Wenn Heilige mit aufgekratzter Freude erwartet werden … dann befindet man
       sich wahrscheinlich in Italien.
       
   DIR Römisches Milchbrötchen: Die Vorsehung liegt in der Schlagsahne
       
       Süßes Gebäck in Rom kann Unfälle verursachen. Früher diente es eher der
       Eheanbahnung. Das „Maritozzo“ ist vielseitig.
       
   DIR Jenseits der touristischen Routen: Zwischen Karren und Puppen
       
       Das „Museo della Civiltà“ in Rom ist ein spezieller Ort. In den düsteren
       Räumen ist man meist allein mit seltsamen bis gruseligen Schätzen.
       
   DIR Traumstadt Rom: La leggerezza
       
       Rom hat diese Leichtigkeit – leggerezza –, die man in anderen Ecken
       Italiens nicht findet. Über die Stadt am Tiber am Ende des Sommers.
       
   DIR Italien in Berlin: Wie in einer Solero-Werbung
       
       Den August in Berlin und nicht in Rom zu verbringen, ist vernünftig. Die
       Sehnsucht nach Italien stillt ein Abend mit neapolitanischer Musik.
       
   DIR Römische Geschichten: Die Taubenlady auf ihrer Terrasse
       
       Im Zentrum gleicht Rom immer mehr einer Kulisse, gefüllt mit Touristen und
       Statisten. Manchmal aber taucht eine Dame in türkisem Morgenmantel auf.
       
   DIR Italienischer und deutscher Fahrstil: Die Romantik des Autofahrens
       
       Im Berliner Exil überfällt die Autorin die Sehnsucht nach Rom. Besonders
       vermisst sie Italien, wenn sie auf dem Fahrersitz eines Autos sitzt.
       
   DIR Ein Graffiti in Rom wirft Fragen auf: Fußball-Fans und Märtyrer
       
       „Wer ist eigentlich Gabriele?“, wird die Autorin in einem Café im römischen
       Viertel EUR gefragt. Die Frage hatte sie sich auch schon gestellt.
       
   DIR „La Storia“ als TV-Serie: Elsa Morante ist zurück
       
       Seit auf Rai eine Adaption von Elsa Morantes „La Storia“ läuft, ist der
       Roman wieder auf den Bestsellerlisten. Er passt erschreckend gut in die
       Zeit.
       
   DIR Hexenbrauch in Italien: Vom Freiheitskuchen zur Kohlensocke
       
       Den Dreikönigstag feiert man in Frankreich mit der „Galette des Rois“. In
       Italien bringt stattdessen eine Hexe den Kindern „süße Kohle“.
       
   DIR Starspektakel in Rom: Der Sturm der schlechten Seelen
       
       In Rom verwandeln Vogelschwärme den Himmel alljährlich in eine große
       Freilichtbühne. Die Stare haben die Römer schon seit Jahrhunderten
       fasziniert.
       
   DIR Stadtteile in Rom: Botox, Auto, Antifaschismus
       
       In Rom können Gespräche über Stadtviertel ziemlich aufschlussreich sein.
       Hinter den ruhigen Plätzen und bürgerlichen Fassaden kribbelt es politisch.
       
   DIR Spätsommerliche Melancholie: Hassen, was man liebt
       
       Kein Lied beschreibt den Sommer, der sich seinem Ende neigt, besser.
       „Estate“ von Bruno Martino erzählt von salzigen Küssen und der
       Vergänglichkeit.
       
   DIR Ein Urlaub mit dem Vater vor 24 Jahren: Die erste Reise nach Rom
       
       Öffentliche Plätze sind voll mit allen, die dort einmal waren, sagt Georges
       Perec. Kann man Erinnerungen wiederbeleben, wenn man diese abläuft?
       
   DIR Klima lässt Weichheit nicht zu: Weniger Sorgen dank Gelato
       
       Den Charakter der Sizilianer formte nicht nur die Geschichte, sondern auch
       die alljährlichen Hitzemonate. Die Vita wieder dolce macht nur eins: Eis!
       
   DIR Sinnlichkeit einer Stadt: Rom ist sexy
       
       Italiens Hauptstadt ist mehr als ein monumentales Freiluftmuseum und gutes
       Essen. Im Frühling vermag Rom eine Art Dauerkitzeln im Innern zu entfachen.
       
   DIR Ernährung im Gehen: Was der Kaffee to go verrät
       
       Woher kommt die Angewohnheit, Essen auf die Straße hinauszutragen und im
       Gehen zu verzehren statt zu verweilen?
       
   DIR Zeitloses aus Italiens Hauptstadt: Die Uhren von Rom
       
       Wenn jede Uhr anders geht: Überlegungen zu Zeitzonen und dem Verhältnis
       seiner Bewohner*innen zur Ewigkeit in der ewigen Stadt.