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       # taz.de -- Das taz-Bahnspezial
       
   DIR Kinder fragen, die taz antwortet: Welcher Zug ist der vollste?
       
       Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
       beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Mateo, 8 Jahre alt.
       
   DIR Liebeserklärung an einen Bahnhof: Das Tor zu einer besseren Welt
       
       Unser Autor liebt den Bahnhof Brenner. Er liegt zwischen Nord- und Südtirol
       und damit zwischen Österreich und Italien.
       
   DIR Design von Zügen: „Wir sprechen nicht von Klassen“
       
       Christiane Bausback und Andreas Bergsträßer designen Züge für die Deutsche
       Bahn. Für sie sind die Zeiten vorbei, in denen es nur um Rentabilität ging.
       
   DIR Hundemitnahme in Zügen: Bahn fahren mit Hund ist der Hammer
       
       Wer schon mal versucht hat, ein Hundeticket für die Bahn zu kaufen, weiß,
       wo Tierliebe aufhört. Bald soll es besser werden, hofft unsere Autorin.
       
   DIR Reisen im Kopf: „Freie Bahn der Bahn“
       
       Heute kann jeder Bahnverbindungen im Netz schnell finden. Früher gab es
       dafür sehr dicke Kursbücher. Unser Autor reist mit einem im Lehnstuhl.
       
   DIR Autor Jaroslav Rudiš über das Zugfahren: „Es gibt eine Eisenbahngöttin“
       
       Der Schriftsteller Jaroslav Rudiš ist ein Eisenbahnmensch. Ein Gespräch
       über zerplatzte Träume und das große Glück, mit dem Zug unterwegs zu sein.
       
   DIR Im tschechischen Speisewagen: Journalisten lieben Knödel
       
       Ein Essen im tschechischen Speisewagen gehört schon fast zum Pflichttermin
       für die schreibende Zunft. Warum eigentlich?
       
   DIR 49-Euro-Ticket und Bahnkrise: Zu lange auf Verschleiß gefahren
       
       Das 49-Euro-Ticket ist ein Fortschritt. Aber Nutzer:innen stoßen auf
       eine marode Infrastruktur. Was ist los bei der Deutschen Bahn?
       
   DIR Angestellt bei der Deutschen Bahn: Einer aus der vorderen Reihe
       
       Über die Bahn wird viel gemeckert. Zugbegleiter und -begleiterinnen wie
       René Bäselt bekommen den Ärger oft ab.