# taz.de -- Refugee-Karawane
DIR Refugee-Karawane „We'll Come United“: Die Isolation durchbrechen
Eine antirassistische Karawane ist eine Woche lang durch Asylunterkünfte in
Ostdeutschland gezogen. Für die Teilnehmenden war sie ein Erfolg.
DIR Refugee-Karawane Tagebuch (9): Eine Feier des Widerstands
Es ist ein goldener Samstag in Berlin und die Abschlussparade zeigt, welche
Kraft es uns geben kann, wenn wir unsere Kämpfe verbinden.
DIR Refugee-Karawane Tagebuch (8): Denn sie wissen nicht, was passiert
Aus dem alten Flughafen Tegel wurde eines der größten Flüchtlingslagers
Deutschland. Es sei ein Ort, um ihren Willen zu brechen, sagen
Bewohnerinnen und Bewohner.
DIR Refugee-Karawane Tagebuch (7): Die Angst vor der Abschiebung
„Der Zaun soll Euch schwächen“, ruft Cho den Menschen im Lager
Eisenhüttenstadt zu. „Ihr habt es bis hierher geschafft, ihr werdet es
weiter schaffen.“
DIR Refugee-Karawane Tagebuch (6): Ein Mangel an Freiheit, ein Mangel an Würde
Waschen nur zwischen 6 und 8 Uhr früh, ein Leben nach dem Plan anderer: In
Leipzig sprechen Geflüchtete über die Fremdbestimmung im Asyl-Lager.
DIR Refugee-Karawane Tagebuch (5): Kontakte knüpfen am Lagerfeuer
Es ist Halbzeit bei der Refugee-Karawane. Und die Teilnehmer:innen
fragen sich: Was bleibt zu tun, um die Ziele zu erreichen?
DIR Refugee-Karawane Tagebuch (4): Den „Sommer der Migration“ feiern
2015 nahmen Menschen auf dem „Marsch der Hoffnung“ ihr Schicksal in die
Hände. Mit einer Tour durch Ostdeutschland tun Geflüchtete es ihnen nun
gleich.
DIR Refugee-Karawane Tagebuch (3): „Freiheit“ in allen Sprachen, die wir kennen
Bis August hatte Thüringen kein Abschiebegefängnis. Seitdem werden in
Arnstadt Menschen vor der Abschiebung eingesperrt. Der Betrieb kostet
Millionen.
DIR Refugee-Karawane Tagebuch (2): Wie ein Gefängnis im Wald
600 Geflüchtete leben isoliert in einem abgelegenen Lager im thüringischen
Obermehler. Am Samstag protestierten sie gegen die
Unterbringungsbedingungen.
DIR Refugee-Karawane Tagebuch (1): Willkommenskultur fängt mit Solidarität an
Ab Samstag sind Geflüchtete mit einer Protest-Karawane von Thüringen nach
Berlin unterwegs. Die Somalierin Muna Abdi berichtet davon in einem
Tagebuch.