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       # taz.de -- +++ Nachrichten im Nahost-Konflikt +++: Israel attackiert Ziele im Iran
       
       > Einen Monat nach den Raketenangriffen des Iran hat Israel zum Gegenschlag
       > ausgeholt. Vor allem Militäranlagen wurden getroffen. Zwei iranische
       > Soldaten sollen dabei getötet worden sein.
       
   IMG Bild: Lageberatung im Büro von Israels Premier Netanjahu (Dritter von links) während des israelischen Angriffs auf Ziele in Iran am Samstagmorgen
       
       ## Zwei iranische Soldaten bei israelischen Angriffen getötet
       
       Bei den israelischen Angriffen auf militärische Ziele im Iran sind der
       staatlichen Nachrichtenagentur IRNA zufolge zwei Soldaten ums Leben
       gekommen. „Die Armee der Islamischen Republik hat bei der Verteidigung der
       iranischen Sicherheit und des Schutzes des iranischen Volkes und seiner
       Interessen zwei ihrer Kämpfer geopfert, als sie die Angriffe des
       verbrecherischen zionistischen Regimes abwehrte“, zitiert die staatliche
       Agentur aus einer Erklärung des Militärs. (rtr)
       
       ## Sprengung von Munitionslager löst Erdbebenwarnung aus
       
       Die kontrollierte Sprengung eines unterirdischen Munitionslagers der
       [1][Hisbollah-Miliz] durch israelische Truppen im Süden des Libanons hat
       nach Medienberichten eine Erdbebenwarnung in weiten Teilen des israelischen
       Nordens ausgelöst.
       
       Das geologische Institut in Israel bestätigte nach einem Bericht der
       Nachrichtenseite ynet, die mächtige Explosion habe fehlerhafte
       Warnmitteilungen des israelischen Zivilschutzes verursacht. „Das Warnsystem
       hat die Explosion als Erdbeben identifiziert“, teilte das Institut demnach
       mit.
       
       Israelische Medien berichteten, die akute Erdbebenwarnung habe zahlreiche
       Einwohner des israelischen Nordens erschreckt, wo es seit Monaten immer
       wieder Raketenalarm wegen Hisbollah-Angriffen gibt.
       
       Ähnliche Berichte gab es von noch verbliebenen Bewohnern in libanesischen
       Orten nahe der israelischen Grenze. Eine Bewohnerin in Mardsch Uyun
       schilderte der Deutschen Presse-Agentur: „Unsere Betten haben sich bewegt,
       die Lampen sind hin und her gewackelt. Die Geräusche waren
       furchteinflößend.“ (dpa)
       
       ## Ausländische Hausangestellte sitzen im Libanon fest
       
       Zahlreiche ausländische Hausangestellte sitzen infolge der israelischen
       Angriffe im Libanon fest. „Die meisten von ihnen haben ihre Pässe nicht bei
       sich und wurden von ihren Arbeitgebern auf der Flucht zurückgelassen“,
       berichtet Helferin Lea Ghurajeb. Zusammen mit anderen Freiwilligen kümmert
       sie sich in der Hauptstadt Beirut in einer zur Notunterkunft
       umfunktionierten Lagerhalle um rund 200 vertriebene Migrantinnen. „Viele
       von ihnen wollen das Land verlassen, aber sie haben kein Geld, um
       auszureisen“, sagt Ghurajeb.
       
       „Ich bin vor drei Wochen aus [2][Tyrus] im Süden hierher geflohen“, sagt
       Patricia, die aus dem westafrikanischen Sierra Leone stammt. Nach einem
       Angriff des israelischen Militärs auf ein Gebäude in der Nähe des Hauses
       ihrer Arbeitgeberin sei sie geflohen. „Ich konnte niemanden finden, der
       mich mitnehmen kann“, schildert sie. Sie habe schließlich in einem
       Krankenwagen in einen südlichen Vorort von Beirut fliehen können. Nach
       israelischen Luftangriffen dort floh sie erneut – bis sie schließlich in
       der Lagerhalle landete. „Ich möchte so schnell wie möglich nach Hause, ich
       habe solche Angst“, sagt sie. (dpa)
       
       ## Saudi-Arabien verurteilt Israels Angriffe auf Ziele im Iran
       
       Saudi-Arabien hat die israelischen Angriffe auf Militärziele im Iran
       verurteilt. Riad warnte vor einer „anhaltenden Eskalation“ und der
       Ausweitung des Konflikts, „der die Sicherheit und Stabilität von Ländern
       und Völkern“ in der Region bedrohe, erklärte das saudiarabische
       Außenministerium am Samstag im Onlinedienst X.
       
       Israel und Saudi-Arabien standen sich jahrzehntelang feindlich gegenüber.
       Vor dem Krieg im Gazastreifen, der durch den beispiellosen Großangriff der
       islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober ausgelöst worden war, hatte
       es jedoch erhebliche Fortschritte in Richtung einer Normalisierung zwischen
       beiden Ländern gegeben.
       
       Das sunnitische Saudi-Arabien und der überwiegend schiitische Iran sind
       rivalisierende Regionalmächte und standen sich lange feindlich gegenüber.
       Im März 2023 hatten sie nach chinesischer Vermittlung überraschend wieder
       diplomatische Beziehungen aufgenommen. (afp)
       
       ## Britischer Premier ruft Iran zur Zurückhaltung auf
       
       Der britische Premierminister Keir Starmer ruft den Iran auf, nicht auf die
       israelischen Angriffe zu reagieren. „Ich bin mir darüber im Klaren, dass
       Israel das Recht hat, sich gegen die iranische Aggression zu verteidigen.
       Es ist ebenso klar, dass wir eine weitere Eskalation in der Region
       vermeiden müssen und ich fordere daher alle Seiten zur Zurückhaltung auf.
       Der Iran sollte nicht reagieren“, sagte Starmer auf einer Pressekonferenz
       in Samoa anlässlich eines Treffens der Regierungschefs des Commonwealth.
       (rtr)
       
       ## Israels Armee: Drohne aus dem Libanon abgefangen
       
       Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben eine aus dem Libanon ins
       Land eingedrungene Drohne abgefangen. Nach Sirenenalarm am Samstagvormittag
       in der Region Obergaliläa habe die Luftwaffe die Drohne abgefangen,
       erklärte die israelische Armee.
       
       [3][Israel geht im Libanon gegen die pro-iranische Hisbollah-Miliz vor.]
       Seit einigen Wochen hat die israelische Armee ihre Luftangriffe auf
       Hisbollah-Ziele im Libanon deutlich verstärkt und zudem Ende September auch
       Bodeneinsätze gegen Hisbollah-Stellungen im Südlibanon begonnen. (afp)
       
       ## Iran gibt nationalen Flugraum wieder frei
       
       Der Iran gibt den Flugraum ab 7.30 Uhr (MESZ, 9.00 Uhr Ortszeit) wieder
       frei. Das berichtet die halb-staatliche Nachrichtenagentur Tasnim. Wegen
       der israelischen Angriffe waren in der Nacht alle Flüge ausgesetzt worden.
       (rtr)
       
       ## Ex-CIA-Chef: Israels Angriff könnte US-Innenpolitik beeinflussen
       
       Der israelische Angriff im Iran könnte nach Einschätzung [4][des ehemaligen
       CIA-Chefs John Brennan] weniger als zwei Wochen vor der Präsidentenwahl die
       US-Innenpolitik beeinflussen. Brennan sagte dem US-Sender NBC, die
       Regierung von Joe Biden habe alles versucht, um das Blutvergießen in Nahost
       zu beenden. Sie würde gerne eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und im Libanon
       sowie eine Freilassung der Geiseln aus der Gewalt der islamistischen Hamas
       sehen, sagte der Ex-CIA-Chef.
       
       „Aber wenn dies weiter eskaliert, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass
       es irgendeine Art von Waffenruhe an der Gaza-Front oder im Libanon gibt“,
       erklärte Brennan. „Ich habe die Sorge, dass eine fortwährende Eskalation
       hier dafür benutzt werden könnte zu zeigen, dass der US-Einfluss in der
       (Nahost-)Region, der dies stoppen könnte, nicht mehr so groß ist wie
       früher.“
       
       Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu und der republikanische
       Präsidentschaftskandidat Donald Trump galten während dessen Amtszeit als
       enge Verbündete. Nach Medienberichten wünscht sich Netanjahu einen Sieg
       Trumps bei der anstehenden US-Wahl.
       
       Brennan sagte weiter, im Weißen Haus herrsche nach dem Angriff vermutlich
       Erleichterung, weil Israel im Iran offenbar nicht die Energie-, Öl- und
       Atomanlagen attackiert habe. Stattdessen habe sich der Angriff auf
       militärische Ziele konzentriert. (dpa)
       
       ## USA warnen Iran vor Reaktion auf Israels Angriffe
       
       Nach den nächtlichen Vergeltungsschlägen Israels auf den Iran warnt ein
       hochrangiger US-Regierungsvertreter vor einer iranischen Reaktion. [5][Die
       USA stünden hinter Israel.] Eine Antwort des Irans hätte Konsequenzen. Die
       Angriffe Israels seien gezielt und angemessen gewesen, mit einem geringen
       Risiko für die Zivilbevölkerung. Darauf habe US-Präsident Joe Biden in den
       vergangenen Wochen hingewirkt. (rtr)
       
       ## Israel holt zum Gegenschlag gegen Iran aus
       
       Einen Monat nach den Raketenangriffen des Iran hat Israel in der Nacht zum
       Samstag Gegenangriffe ausgeführt. Die israelische Armee erklärte, unter
       anderem Einrichtungen der iranischen Raketenproduktion in mehreren Regionen
       angegriffen zu haben und warnte den Iran vor weiterem Beschuss auf Israel.
       Der Iran bestätigte indes die israelischen Angriffe in Teheran und anderen
       Teilen des Landes, erklärte aber, es sei „begrenzter Schaden“ verursacht
       worden.
       
       „Als Reaktion auf die seit Monaten andauernden Angriffe des iranischen
       Regimes gegen den Staat Israel“ führe die israelische Armee „derzeit
       gezielte Angriffe auf militärische Ziele im Iran aus“, erklärte die Armee
       zunächst am frühen Samstag. „Unsere Defensiv- und Offensivkapazitäten sind
       vollständig mobilisiert“, teilte das Militär weiter mit. Armeesprecher
       Daniel Hagari rief die Bevölkerung in einer separaten Mitteilung auf,
       „wachsam“ zu sein.
       
       Um die iranische Hauptstadt Teheran waren zahlreiche Explosionen zu hören,
       wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Die Detonationen
       seien auf „die Aktivierung des Luftabwehrsystems“ zurückzuführen, meldete
       das iranische Staatsfernsehen. Nach Angaben der iranischen
       Nachrichtenagentur Irna hörten Bewohner der Hauptstadt Explosionen erstmals
       gegen 2.15 Uhr Ortszeit vor allem westlich der Stadt.
       
       Iranische Medien berichteten weiter, dass „weder Feuer noch eine Explosion“
       von der Ölraffinerie der Hauptstadt gemeldet worden seien. Die iranische
       Zivilluftfahrtbehörde erklärte, dass alle Flüge ausgesetzt seien, am
       Vormittag sollte der Flugbetrieb jedoch wieder aufgenommen werden.
       
       Später erklärte das israelische Militär, Flugzeuge der Luftwaffe hätten
       nach nachrichtendienstlichen Erkenntnissen „Einrichtungen zur Herstellung
       von Raketen getroffen, die der Iran im Laufe des vergangenen Jahres auf den
       Staat Israel abgefeuert hat“. Gleichzeitig seien
       Boden-Luft-Raketen-Batterien und andere iranische Luftsysteme angegriffen
       worden. Die Armee fuhr fort, dass die Luftangriffe beendet seien. „Unsere
       Flugzeuge sind sicher zurückgekehrt“, hieß es. „Der Vergeltungsangriff ist
       abgeschlossen und die Mission wurde.“
       
       Die iranische Luftabwehr bestätigte, Israel habe „Militärzentren“ in den
       Provinzen Teheran, Chusestan (Südwesten) und Ilam (Westen) angegriffen. Die
       Attacke habe mancherorts „begrenzten Schaden“ verursacht. (afp)
       
       ## Iran: Luftabwehr vereitelt israelische Angriffe
       
       Der Iran hat Medienberichten zufolge israelische Angriffe auf Ziele in der
       Nähe von Teheran mithilfe seiner Luftabwehr vereitelt. Die Angriffe hätten
       einem Militärangehörigen zufolge drei unterschiedlichen Zielen unweit der
       Hauptstadt gegolten. (rtr)
       
       ## Iran: Israel muss mit einer Reaktion auf Angriffe rechnen
       
       Der Iran behält sich der heimischen Nachrichtenagentur Tasnim zufolge vor,
       auf den Angriff Israels auf militärische Ziele im Iran zu reagieren. Der
       Iran sei darauf vorbereitet, berichtet die Agentur unter Berufung auf
       Insider. „Es gibt keinen Zweifel, dass Israel mit einer angemessenen
       Reaktion auf seine Taten rechnen muss“, wird ein Insider zitiert. (rtr)
       
       ## Israel greift auch Ziele in Syrien an
       
       Israel hat nach Angaben der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur Sana
       auch militärische Einrichtungen im Zentrum und im Süden Syriens unter
       Beschuss genommen. Die Raketen seien aus Richtung der von Israel besetzten
       Golanhöhen und dem Libanon gekommen und hätten zum Teil abgefangen werden
       können, berichtete die Agentur. Zuvor habe es laut Sana auch Explosionen in
       der Nähe der Hauptstadt Damaskus gegeben. (rtr)
       
       ## Israels Premier Netanhahu hält Lageberatung in seinem Büro ab
       
       Nach Beginn des israelischen Angriffs im Iran hat Ministerpräsident
       Benjamin Netanjahu nach Angaben seines Büros eine Lageberatung im
       Militärhauptquartier in Tel Aviv abgehalten. An dem Treffen im
       unterirdischen Kommandozentrum der israelischen Luftwaffe seien auch
       Generalstabschef Herzi Halevi, Verteidigungsminister Joav Galant sowie die
       Chefs der Geheimdienste Mossad und Schin Bet beteiligt gewesen, hieß es in
       einer Mitteilung. Ein Foto zeigte Netanjahu mit der Militärspitze an einem
       langen Tisch. Israel hatte zuvor seinen seit Wochen erwarteten
       Vergeltungsschlag auf den Iran gestartet. (dpa)
       
       ## USA: Israel konzentriert Angriffe auf Militäranlagen
       
       Die israelischen Angriffe auf den Iran zielen laut US-Medienberichten nicht
       auf iranische Atomanlagen oder Ölfelder. Die Attacke konzentriere sich auf
       militärische Ziele, berichteten die US-Sender ABC und NBC. Die USA seien
       vorab über die Angriffe informiert worden, bestätigte ein Sprecher des
       Weißen Hauses, der namentlich nicht genannt werden wollte. (rtr)
       
       ## Israel beginnt mit Angriffen auf Ziele in Iran
       
       Israel hat eigenen Angaben zufolge am frühen Samstagmorgen Angriffe auf
       militärische Ziele im Iran ausgeführt. Man reagiere damit auf die
       „ständigen Angriffe des iranischen Regimes gegen Israel“, so das Militär in
       einer Erklärung. Zuvor hatten iranische Medien, darunter das
       Staatsfernsehen, über laute Explosionen in der Nähe der Hauptstadt Teheran
       berichtet. (rtr)
       
       26 Oct 2024
       
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