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       # taz.de -- Je suis Charlie
       
   DIR Ausstellung zum zehnten Jahrestag: Bunte Mischung für „Charlie Hebdo“
       
       Zehn Jahre nach dem Attentat auf „Charlie Hebdo“: Zeichner*innen fragen
       im Wilhelm-Busch-Museum Hannover nach den Folgen für die Kunstfreiheit.
       
   DIR Somalia-Solidarität auf Twitter: Trauer mit zweierlei Maß
       
       Hunderte Menschen erklären sich auf Twitter solidarisch mit den
       Terroropfern in Mogadischu. Beklagt werden hingegen zögerliche Reaktionen
       aus Europa.
       
   DIR Zwei Jahre Anschlag auf „Charlie Hebdo“: Nachdem das letzte Licht erlosch
       
       Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ verlor Catherine Meurisse das
       Gedächtnis – und die Lust am Zeichnen. Wie beides wiederkam, erzählt ihr
       Buch.
       
   DIR Gemeinsames Trauern im Netz: Das Leiden der Anderen
       
       Wir reagieren nicht nur auf Trauerfälle in unserer Nähe, sondern potenziell
       auf jedes Attentat. Kollektiv, im Netz. Oft geht es dabei weniger um Trost.
       
   DIR Dokumentarfilm „Je suis Charlie“: Zum Abschied die „Internationale“
       
       Daniel und Emmanuel Leconte würdigen die Toten des Attentats auf „Charlie
       Hebdo“ mit beeindruckendem Archivmaterial.
       
   DIR Solidaritätsbekundung mit dem Profilbild: Je suis manipulé
       
       Auf Facebook kann man sein Profilbild mit den Farben der französischen
       Nationalflagge färben. Was will man mit diesem Symbol aussagen?
       
   DIR Umzug innerhalb von Paris: Eigene Räume für „Charlie Hebdo“
       
       Nach dem Terroranschlag vom Januar wird die Satirezeitung „Charlie Hebdo“
       künftig in einem Hochsicherheitsbüro produziert.
       
   DIR „Charlie Hebdo“ in der Krise: Die Zerreißprobe
       
       Die Solidarität nach dem Anschlag brachte „Charlie Hebdo“ etwa 30 Millionen
       Euro ein. Nun gibt es Streit über Geld, Struktur und inhaltliche
       Ausrichtung.
       
   DIR Sperrung von „Charlie Hebdo“-Webseite: Türkei ist nicht Charlie
       
       Die Seite des französischen Satiremagazins könnte religiöse Gefühle
       verletzen, heißt es. Kritiker befürchten eine zunehmende Einschränkung der
       Meinungsfreiheit.
       
   DIR Brandanschlag auf Zeitung: Verdächtige sind keine Unbekannten
       
       Hamburger Polizei nahm nach dem Anschlag auf die „Mopo“ neun Jugendliche
       vorübergehend fest, will sich zu deren Motiven aber nicht äußern.
       
   DIR Neue Ausgabe am 25. Februar: „Charlie Hebdo“ bald wieder da
       
       Das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ erscheint nach sechswöchiger Pause am 25.
       Februar wieder. Noch sind die Mitarbeiter zu erschöpft.
       
   DIR Die Wahrheit: Mehr Satire braucht das Land
       
       Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die
       Leserschaft an einem Poem über die Satire erfreuen.
       
   DIR Kommentar „Charlie-Hebdo“-Titel: Die Träne des Propheten
       
       Man kann es kaum erahnen, welch unmenschlicher Druck auf den überlebenden
       Mitarbeitern der neuen „Charlie Hebdo“-Ausgabe gelastet haben muss.
       
   DIR Neue Ausgabe von „Charlie Hebdo“: Ägyptische Behörde kritisiert Titelbild
       
       Die ägyptische Fatwa-Behörde verurteilt die Mohammed-Karikatur auf der
       neuen „Charlie Hebdo“-Ausgabe. Sie verlangt, das Titelblatt zurückzuweisen.
       
   DIR Bilder des Trauermarschs von Paris: Solidarität in der Nebenstraße
       
       Die Weltpolitik vereint in Trauer mit den Demonstranten. Das Bild ging am
       Sonntag um die Welt. Dabei beruht es auf einer Fehldarstellung vieler
       Medien.
       
   DIR Die Streitfrage: Witze machen über Religion?
       
       „Charlie Hebdo“ hat über alle Religionen gespottet – und will es weiterhin
       tun. Muss das sein?
       
   DIR Politikerfotos vom Trauermarsch in Paris: „Das Mitmarschieren ist konstruiert“
       
       Die Medien hätten die Inszenierung der Politikerfotos aus Paris
       kenntlichmachen müssen, sagt Lutz Tillmanns, Geschäftsführer des Deutschen
       Presserats.
       
   DIR „Charlie Hebdo“-Chefredakteur Charb: „Je suis kurde“
       
       Zur Belagerung Kobanes erklärte Stéphane Charbonnier: „Ich bin Kurde“. Noch
       ein Beleg, dass die Pegidas dieser Welt nicht Charlie sind.
       
   DIR Nach den Attentaten von Paris: Charlie sein oder nicht sein
       
       Das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ war Teil unserer DNA, sagt der Autor
       Sélim Nassib. Frankreich fühlt sich erstmals wieder als ein Volk.
       
   DIR „Je suis“-Hype nach Pariser Anschlag: Brummton der Betroffenheit
       
       Wer jetzt „Charlie“ sein darf, wird manchmal sogar mit Fäusten entschieden.
       Dabei bedeutet „Je suis Charlie“ nichts. Es ist ein Allgemeinplatz.
       
   DIR Attentate in Frankreich: Die Terrorzelle in Paris
       
       Einer der Täter soll Mitglied des „Islamischen Staates“ gewesen sein. Nach
       seinem Tod tauchte am Sonntag ein Bekennervideo auf.
       
   DIR Charlie-Merchandise bei Ebay: Tasse, Clutch und Eisenbahn
       
       Alle wollen Charlie sein, und so manche wollen Geld aus dieser Tatsache
       schlagen. Bei Ebay gibt es das gesamte Charlie-Marketing-Sortiment.