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       # taz.de -- Naturschutzgebiet in NRW: Artenschutz mit dem Panzer
       
       > In der Trupbacher Heide geht es Teichmolch und Heidelerche gut. Und die
       > regelmäßig übers Areal bretternden Kettenfahrzeuge? Leisten ihren Anteil.
       
   IMG Bild: Panzer ohne Turm in der Heide
       
       In der kleinen Pfütze leben Molche? „Na klar, wenn sie im Sommer nicht
       trockenfällt, reicht denen das“, sagt Mechthild Lorenz. Die Pfütze ist so
       groß, dass man gerade nicht mehr drüber springen kann, zwei längliche
       Wasserstreifen, mit Binsen durchwachsen. An einem trüben Tag im Dezember,
       an dem Schnee durch die Grashalme blitzt, sind die [1][Fadenmolch]e,
       [2][Bergmolche], [3][Teichmolche], die [4][Grasfrösche] und [5][Kleinen
       Wasserfrösche] nicht zu sehen. Sie haben sich irgendein verstecktes
       Plätzchen zum Überwintern gesucht.
       
       Vielleicht würde sich Mechthild Lorenz auch gerne ein solches Plätzchen
       suchen, denn sie hat kalte Füße. Aber die Besucherin durch das
       Naturschutzgebiet [6][Trupbacher Heide] zu führen, bei Siegen im Südosten
       Nordrhein-Westfalens, – das lässt sich die pensionierte Lehrerin für
       Mathematik und Musik nicht nehmen. Also stapft sie in einem
       johannisbeerroten Parka und buntem Stirnband schlammige Wege entlang,
       zusammen mit ihrem Mann Ulrich Lorenz und ihrem Bruder Ulrich Banken.
       
       Die drei, 72, 75 und 80 Jahre alt, weisen auf Pfützen, Ginster, Heide,
       diskutieren über Zäune als Wegbegrenzung, Schafe als Landschaftspfleger und
       freuen sich über jeden Holzhaufen. „Gut, dass die da liegen, die sind
       Lebensraum für Insekten“, sagt Ulrich Lorenz, „und erst für die Vögel“,
       ergänzt sein Schwager. Wenn die drei so durch die Heide spazieren, erzählen
       sie eine Geschichte über ihre Liebe zur Natur. Sie erzählen über die
       Möglichkeiten demokratischer Teilhabe, Natur in Deutschland zu schützen.
       Und über ihre Grenzen.
       
       Aber was heißt eigentlich Natur? Die Trupbacher Heide ist einerseits ein
       Naturschutzgebiet nach dem Europäischen Schutzstandard FFH – Flora, Fauna,
       Habitat. Die FFH-Richtlinie schützt Biotope, also Lebensräume. Menschen
       legen die Gebiete fest, an denen die Natur weniger gestört werden soll als
       anderswo. Auch, wenn die Natur so von den Menschen selbst geschaffen worden
       ist, und Raupenfahrzeuge regelmäßig durch das Gelände rumpeln, damit der
       Wald es sich nicht zurückholt.
       
       ## Wie alles begann
       
       Es begann vor ziemlich genau 30 Jahren, am 4. Dezember 1992. Da tagte in
       Siegen der Kreistag und beschloss, die Region brauche ein neues
       Gewerbegebiet. Am besten geeignet sei ein großer Truppenübungsplatz auf
       einer Hochebene bei Siegen-Trupbach. Die Stadt Siegen zog nach und wies die
       Trupbacher Heide als Standort für ein 130 Hektar großes Gebiet aus. 130
       Hektar, das ist in etwa so groß wie die gesamte Messe Hannover.
       
       In den 1930er Jahren hatte die Wehrmacht das Gelände als Truppenübungsplatz
       übernommen; sie rodete den dort wachsenden Eichenwald. Im Zweiten Weltkrieg
       simulierte das Militär mittels heller Lichter des Gelände nachts zu einer
       Stadt, um alliierten Bomber vom Siegener Stadtgebiet abzulenken. Bis zum
       Dezember 1944 funktionierte das, davon zeugen heute noch zahlreiche
       Krater.
       
       Von 1945 an nutzten zunächst die Briten, dann die Belgier das Gelände als
       Truppenstandort. Die Soldaten übten dort Panzerfahren und Zielschießen, und
       wenn sie scharfe Munition verwendeten, hissten sie auf einem Berg eine rote
       Flagge. Der verrostete Fahnenmast steht heute noch da. Die Panzer
       hinterließen tiefe Spuren, sie verdichteten den steinigen Lehmboden. Für
       die Bevölkerung war das Gebiet gesperrt. „Wenn die rote Fahne wehte, sind
       wir natürlich nicht hingegangen, aber sonst haben wir als Kinder dort auch
       gespielt und Pilze gesammelt“, sagt Mechthild Lorenz, die in Trupbach
       aufgewachsen ist.
       
       Auf die Natur wirkte so viel Menschenfeindlichkeit, Gewalt und Grobheit
       allerdings erstaunlich: Sie gedieh und blühte auf. In dem verdichteten
       Lehmboden sammelte sich Wasser, kleine Feuchtgebiete entstanden. Sie boten
       Amphibien, Insekten und Pflanzen Lebensräume. Weil immer wieder Panzer das
       Gelände umpflügten und platt machten, konnte sich kein neuer Wald
       entwickeln, der dort eigentlich wachsen würde, wenn man ihn denn ließe. Und
       so leuchtete im August großflächig violette Heide. Weil das Gebiet nie
       landwirtschaftlich genutzt worden war, blieb der Boden von einer
       Überlastung mit Stickstoff verschont.
       
       Geflecktes Knabenkraut, Gemeines Kreuzblümchen und Ginster-Sommerwurz
       siedelten sich an. Es entstand ein buntes Mosaik aus Borstgrasrasen,
       Magerwiesen, Feuchtgebieten und Heide, das zahlreichen Arten Lebensräume
       bot. Insgesamt 42 Tagfalterarten, darunter in Nordrhein-Westfalen seltene
       Schmetterlinge wie der [7][Gemeine Scheckenfalter] und der [8][Große
       Eisvogel] (nein, kein Vogel), fühlen sich dort genauso wohl wie gefährdete
       Heidelerchen. 2016 wurden 44 Pflanzenarten, 19 Brutvogelarten und 21
       Schmetterlingsarten nachgewiesen, die sich auf der Roten Liste NRW finden.
       
       ## Kampf gegen Parkplätze, Hallen und Straßen
       
       Mechthild und Ulrich Lorenz kannten die Namen dieser Tiere und Pflanzen
       nicht, „schon gar nicht die lateinischen“, sagt Mechthild mit einem Blick
       auf ihren Bruder, dem früheren Biologielehrer. Aber dass das geplante
       Gewerbegebiet mit seinen Hallen, Parkplätzen, Rangierflächen und
       Zufahrtsstraßen ein wunderbares Stück Natur zerstören würde, das war den
       Lorenzens sofort klar. Sie beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. Sie
       trafen sich mit Nachbarn und gründeten die Bürgerinitiative „Trupbach gegen
       Landverbrauch“, 200 Mitglieder hatte sie zu Hochzeiten, etwa zehn haben die
       aktive Arbeit gemacht. Die Naturschutzverbände bezogen Stellung gegen das
       Gewerbegebiet.
       
       Es begann ein jahrelanges, erbittertes Tauziehen. Bürgerinitiative,
       Naturschutzverbände und -behörden auf der einen Seite, Richtung
       Naturschutzgebiet. Sie schrieben Leserbriefe, kartierten das Gelände und
       zählten Vögel, Pflanzen und Insekten, schrieben Gutachten, suchten sich
       Unterstützung in den Parlamenten. Sie fuhren nach Berlin und Brüssel, um
       bei Politikern zu lobbyieren. In unzähligen abendlichen Treffen
       diskutierten sie Strategien, sammelten Mitstreiter und Unterschriften.
       
       Auf der anderen Seite zogen Stadt- und Kreisverwaltung, die Industrie- und
       Handwerkskammer, der Deutsche Gewerkschaftsbund. Sie antworteten mit
       Studien zu Flächenbedarfen der Industrie, mit Kreis- und Ratsbeschlüssen.
       Im Oktober 2004, fast elf Jahre später, wies die Bezirksregierung Arnsberg
       den Truppenübungsplatz als Naturschutzgebiet „Heiden und Magerrasen bei
       Trupbach“ im Bereich der Stadt Siegen aus, rund 350 Hektar Offenland,
       durchzogen und durchsetzt von Wald, der nicht mehr genutzt und sich selbst
       überlassen wird. Entscheidend war am Ende die Stellungnahme der
       EU-Kommission. Brüssel hatte sich auf Seiten der Naturschützer gestellt.
       „Wir hatten wohl“, sagt Ulrich Banken, aktives Mitglied des Bunds für
       Umwelt und Naturschutz (BUND), „am Ende mehr Expertise und die besseren
       Argumente.“
       
       Zunächst übernahmen Nabu und Bürgerinitiative die notwendige Pflege des
       Gebietes – denn Heide und Feuchtgebiete bleiben ohne Panzerübungen nicht
       erhalten. Regelmäßig muss das Gebiet entbuscht, also freigehalten werden,
       damit die Heide weiter blühen kann. Wird der Boden nicht verdichtet,
       verschwinden die Tümpelchen, und mit ihnen die Molche.
       
       Inzwischen gehört das Gebiet der NRW-Stiftung, die in dem Bundesland nach
       Vorbild des National Trust in Großbritannien Natur-, Heimat- und
       Kulturprojekte fördert. Gepflegt und beobachtet wird das FFH-Gebiet von der
       Biologischen Station Siegen-Wittgenstein. Sie lässt einen Schäfer mit
       seinen Schafen und Ziegen über das Gelände ziehen, damit die Tiere
       Sträucher und Gehölze abweiden und mit ihrem Dung Lebensraum für Käfer
       schaffen. Sie baut Geländer entlang der Wege, damit Wanderer und Radfahrer
       sie nicht verlassen. Sie zählt und kartiert die Bestände von Vögeln,
       Pflanzen und Amphibien. Und sie mietet regelmäßig zwei
       Panzerfahrzeuggestelle, um mit ihnen durch das Gelände zu pflügen, den
       Boden aufzureißen und zu verdichten. Für die Tümpel.
       
       „Wenn man spitzfindig ist, kann man da natürlich auch kritisch
       draufgucken“, sagt Manuel Graf, als Wissenschaftlicher Mitarbeiter der
       [9][Biologischen Station Siegen-Wittgenstein] zuständig für die Trupbacher
       Heide. Für jeden Panzereinsatz verbrauche man mehrere Tausend Liter Sprit.
       Doch wenn der Mensch nicht eingreife, verschwinde Borstrasen und Heide.
       „Erst würden sich Birken ansiedeln, dann Espen und Ebereschen“, sagt Graf,
       „später dann Eichen, und irgendwann Buchen.“ Das würde allerdings dauern,
       ein-, zweihundert Jahre.
       
       Der Blick von der Hochebene ins Tal verfängt sich schon jetzt in Wald, in
       Birken, Eichen. „Von den 350 Hektar sind über 200 Hektar Wald, die dem
       Prozessschutz unterliegen“, sagt Graf. Er wird nicht mehr bewirtschaftet
       und entwickelt sich zur Wildnis. Noch könne man nicht sagen, was das für
       die Artenvielfalt bedeute. „Dieser Wald ist sehr jung, teilweise 40,
       teilweise 80 Jahre alt“, sagt der Biologe, „erst in hundert Jahren werden
       wir sehen, ob er sich selbst regenerieren kann, seinen Wasserhaushalt
       regulieren.“ Also solle man die Pflege aufgeben und die Natur einfach
       machen lassen?
       
       „Klares Nein“, sagt Graf. Diesen besonderen, vielfältigen Naturstandort
       habe der Mensch geschaffen, nun müsse er ihn erhalten. Auch im nicht weit
       entfernten Naturschutzgebiet Wetterbachtal, in dem [10][Braunkehlchen],
       [11][Wiesenpieper] und [12][Wachtelkönige] ein Rückzugsgebiet gefunden
       haben, müsse der Mensch eingreifen. Panzer benötige er dort zwar nicht,
       aber „ohne Landwirtschaft kein Braunkehlchen“, sagt Graf. Die Vorstellung,
       man müsse die Natur nur machen lassen, sei falsch. Und auch den Menschen
       als Störfaktor hält Graf für überschätzt. „Natürlich sind Radfahrer und
       Wanderer in der Trupbacher Heide“, sagt er, „wir konnten aber nicht
       feststellen, dass das die Tiere stört“.
       
       Der Bestand der Heidelerche entwickele sich positiv. Zwischen 12 und 15
       Brutreviere seien besetzt – das bedeutet, dass in der Heide zwischen 20 und
       30 Vögel leben, mit Jungtieren im Sommer mehr. Freilaufende Hunde,
       grillende Besucher, Mountainbiker – schadet alles nicht? Graf grummelt am
       Telefon. Natürlich müssten die Besucher gelenkt werden, informiert, sich
       korrekt verhalten, ihre Hunde anleinen. „Aber wie gesagt, wir beobachten
       keine Rückgänge im Bestand.“
       
       Die Trupbacher Heide liegt in einer Region mit Böden und einem Klima, die
       Bauern und Bäuerinnen schon immer vor Herausforderungen gestellt hat. Die
       bergige Landschaft erschwert es, zusammenhängende Flächen zu bilden, in
       denen große Traktoren eingesetzt werden können; die Böden sind nicht so
       fruchtbar wie etwa in der Rheinischen Tiefebene oder im Münsterland.
       Entsprechend ist die Landwirtschaft eher extensiv als intensiv – was sich
       im Zustand der Artenvielfalt niederschlägt.
       
       Fast 12 Prozent der Fläche Nordrhein-Westfalens steht unter Naturschutz,
       sind Nationalparks, FFH-, Vogelschutz-, oder Naturschutzgebiete nach
       deutschem Recht. Das klingt erst einmal nicht schlecht. Allerdings wird
       regelmäßig überprüft, in welchem Erhaltungszustand sich die Gebiete
       befinden. Im landwirtschaftlich intensiv genutztem Tiefland sind nur 18
       Prozent der Flächen in einem „günstigem Erhaltungszustand“, sagt Birgit
       Königs vom Nabu Nordrhein-Westfalen. „Sie können ihre Funktion als
       Schutzgebiet also tatsächlich wahrnehmen.“
       
       In den waldreichen Mittelgebirgsregionen, wie Sauer-, Siegerland und
       Wittgenstein, sei die Lage etwas besser. Insgesamt ist sie allerdings
       alarmierend: Laut Landesumweltministerium stehen 45 Prozent der heimischen
       Tier-, Pilz- und Pflanzenarten auf der Roten Liste, die den Status der
       Gefährdung angibt.
       
       ## Ackerbau bedroht Natur
       
       Straßen, Gewerbegebiete und Ackerbau bedrohen die Schutzgebiete. „Dünger,
       Pestizide und Insektizide werden von den umliegenden Äckern eingebracht“,
       sagt Königs. Ackerbau in Schutzgebieten muss aber nicht generell verkehrt
       sein, wenn es sich um extensive Bewirtschaftung im Rahmen des
       Vertragsnaturschutzes handelt.
       
       Man müsse, sagt [13][Johannes Remmel], sich endlich von den kleinteiligen
       Einzelvorgaben verabschieden. Remmel sitzt entspannt in Jeans und Pullover
       in einem Café in der Siegener Innenstadt – aus der aktuellen Politik hat
       sich der Grünen-Politiker zurückgezogen. In der umstrittenen rot-grünen
       Landesregierung unter Hannelore Kraft, die 2017 mit Pauken und Trompeten
       abgewählt wurde, war er Umwelt- und Landwirtschaftsminister. Sieben Jahre
       lang lag der Schutz der Biodiversität in seinen Händen. Ist er gescheitert?
       
       Remmel wäre nicht Politiker gewesen, wenn er jetzt ja sagen würde. Aber
       deutlich nein sagt er auch nicht. „Es wäre wichtig, den Artenschutz in die
       Fläche zu bringen“, sagt er. Den Reservatsgedanken, der Tieren und Pflanzen
       nur Rückzugsorte zubilligt, hält er für zu kurz gedacht. „Das wichtigste
       Refugium für genetische Vielfalt ist der Boden“, sagt Remmel, „den erhalten
       wir aber nicht durch Schutzgebiete, neben denen unverändert intensive
       Landwirtschaft stattfindet.“ Der Schlüsse liege in einer klaren
       gesellschaftlichen Vorgabe an die Landwirte – „und zwar nicht in
       Einzelvorschriften“. Es müsse gesellschaftlich formuliert werden, welche
       Art von Landwirtschaft in Europa betrieben werden solle, was nachhaltige
       Flächennutzung bedeute.
       
       „Es gibt DIN-Normen nicht nur für jede Schraube, sondern auch umfassende
       Normen für die Qualitätssicherung in Unternehmen“, sagt Remmel. „Warum
       haben wir solche Normen nicht für die Sicherung der Biodiversität?“ Das sei
       allerdings ein dickes Brett, gibt er zu. „Ich weiß, dass ich für diese
       Politik keine Mehrheit im ländlichen Raum habe“, sagt er, der sich während
       seiner Amtszeit heftigem Protest konventioneller Land- und Jägerschaft
       ausgesetzt sah. „Sie betrachten Naturschutz und Vorschriften als
       Enteignung, als Eingriff in angestammte Rechte.“ Zurzeit helfe da nur, wenn
       öffentliche Hand oder Verbände Geld in den Kauf von Flächen investierten,
       um auf diesen nachhaltig zu wirtschaften. Und langfristig eben eine
       übergreifende, politische Strategie.
       
       Eine Strategie wie das Abkommen zum Schutz der Biodiversität, über das
       gerade in Montreal verhandelt wird? Das setze einen Rahmen, sagt er. „Klar
       gucken wir nach Montreal“, sagt Britta Königs vom Nabu Nordrhein-Westfalen,
       „dort werden die Pflöcke eingeschlagen und deutlich gemacht, dass die Krise
       der Biodiversität genauso wichtig und groß ist, wie die Klimakrise“. Sie
       hofft, dass die Verhandlungen Signalwirkung entfalten und deutlich machen:
       „Wir müssen jetzt endlich in die Umsetzung kommen.“
       
       Sind die drei pensionierten Lehrer eigentlich stolz auf das, was sie
       erreicht haben? Ist das FFH-Gebiet, die Trupbacher Heide, ihr Lebenswerk?
       Ulrich Lorenz guckt erstaunt unter seiner Strickmütze hervor. „Stolz?“,
       fragt er, „Lebenswerk?“ Na ja, immerhin haben die drei Jahre lang praktisch
       ihre gesamte Freizeit für dieses Gebiet verwendet – und am Ende einen zähen
       Kampf gewonnen. „Ja, schon“, sagt Lorenz, „aber darauf kommt’s ja an. Man
       muss was machen. Wenn man nichts macht, passiert auch nichts.“
       
       12 Dec 2022
       
       ## LINKS
       
   DIR [1] https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10615.html
   DIR [2] https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10640.html
   DIR [3] https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10653.html
   DIR [4] https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10689.html
   DIR [5] https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10687.html
   DIR [6] https://www.nabu-siwi.de/biotopschutz/trupbacher-heide-siegen/
   DIR [7] http://www.insektenbox.de/schmet/gemsch.htm
   DIR [8] https://www.deutschlands-natur.de/tierarten/tagfalter/grosser-eisvogel/
   DIR [9] https://biologische-station-siegen-wittgenstein.de/
   DIR [10] https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/portraets/braunkehlchen/
   DIR [11] https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/portraets/wiesenpieper/
   DIR [12] https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/portraets/wachtelkoenig/
   DIR [13] https://johannes-remmel.de/
       
       ## AUTOREN
       
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