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       # taz.de -- Rana Plaza
       
   DIR Das Lieferkettengesetz: Ein Trauerspiel in 5 Akten
       
       Sollen Menschenrechte nur in deutschen Fabriken gelten? Oder auch in
       Fabriken, die für Deutsche arbeiten? Das wollen manche unbedingt
       verhindern.
       
   DIR Menschenrechte in der Lieferkette: Den Firmen ausgeliefert
       
       Im April 2023 wurde die erste Beschwerde nach dem viel diskutierten
       Lieferkettengesetz eingereicht. Was ist daraus geworden?
       
   DIR EU-Lieferkettengesetz: Dieser Standard wird Schule machen
       
       EU-Firmen müssen künftig mehr Arbeitssicherheit, Bezahlung und Umweltschutz
       in den Fertigungsländern garantieren. Warum das kein Standortnachteil ist.
       
   DIR Nach Einsturz des Fabrikgebäudes 2013: Immerhin gehen die Feuerlöscher
       
       Ohne die Katastrophe in Bangladesch gäbe es das Lieferkettengesetz wohl
       nicht. Seitdem wurde die Sicherheit in dem Land verbessert, der Lohn kaum.
       
   DIR Konzerne unterstützen TextilarbeiterInnen: Sicherer in Bangladesch
       
       Kik, Zalando und Tchibo machen mit: Konzerne und Gewerkschaften einigen
       sich auf ein neues Abkommen für MitarbeiterInnen der Textilindustrie.
       
   DIR Bundestag beschließt Lieferkettengesetz: „Nie wieder Rana Plaza“
       
       2013 stürzte das Produktionsgebäude in Bangladesch ein, mehr als 1.100
       Näher:innen starben. Nun hat der Bundestag das Lieferkettengesetz
       beschlossen.
       
   DIR Bundestag debattiert Entwurf: Lieferkettengesetz fast fertig
       
       Acht Jahre nach dem Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza gibt es
       Konsequenzen: Ein Gesetz verpflichtet hiesige Firmen zum Schutz der
       Menschenrechte.
       
   DIR Fabrikeinsturz in Bangladesch 2013: Keine Einigung zu Rana Plaza
       
       Ein Beschwerdeverfahren gegen den TÜV Rheinland wegen eines mangelhaften
       Prüfberichts zur eingestürzter Textilfabrik bleibt ohne Ergebnis.
       
   DIR Textil-Abkommen in Bangladesch: Es hapert beim Brandschutz
       
       Modefirmen haben sich verpflichtet, Fabriken in Bangladesch zu sanieren.
       Jetzt wird das Abkommen verlängert. Denn nur wenige sind sicher.
       
   DIR Juristin zu Fabrikeinsturz in Bangladesch: „Passiert ist bisher wenig“
       
       Vor fünf Jahren stürzte die Rana-Plaza-Textilfabrik ein. Dort wurde auch
       Kleidung für deutsche Geschäfte genäht. Miriam Saage-Maaß über die Folgen.
       
   DIR Ausbeutung in der Textilindustrie: Schrittchen hier, Roadmaps da
       
       Vier Jahre nach dem Einsturz des Rana Plaza hat sich in der Textilindustrie
       wenig geändert. Die Ebert-Stiftung und das EU-Parlament halten dagegen.
       
   DIR Auflagen für französische Unternehmen: Kein Recht auf Ausbeutung
       
       Als erstes Land verpflichtet Frankreich seine Konzerne per Gesetz, auf
       Menschenrechte und Ökologie zu achten – entlang der gesamten Lieferkette.
       
   DIR Globale Arbeitsstandards: Menschenrechte sind Kür
       
       Über 1.000 Opfer beim Fabrikeinsturz, hunderte bei Bränden, Suiziden: Was
       tun Firmen, um die Standards bei ihren Zulieferern zu verbessern?
       
   DIR Aktionsplan der Bundesregierung: Verantwortung für Menschenrechte
       
       Unternehmen sollen in der Produktion Menschenrechte schützen. Firmen, die
       nicht mitmachen, drohen gesetzliche Maßnahmen.
       
   DIR Beschwerde gegen TÜV Rheinland: Mitschuld an Rana Plaza?
       
       TÜV-Prüfer sollen am eingestürzten Fabrikgebäude in Bangladesch Mängel
       übersehen haben. Anwälte legen Beschwerde bei der OECD ein.
       
   DIR Textilindustrie in Bangladesch: Die meisten Fabriken sind mangelhaft
       
       Drei Jahre nach dem Rana-Plaza-Einsturz haben nur die wenigsten
       Textilfabriken die Mängel behoben. Strittig ist, wer die Reparaturen
       bezahlen soll.
       
   DIR Rana-Plaza-Entschädigung in Bangladesch: „Kein Konzept für die Zukunft“
       
       Aus einem freiwilligen Fonds wurden die Opfer des Fabrikeinsturzes in
       Bangladesch entschädigt. Das sollte nicht zur Norm werden, meint der Leiter
       des Fonds.
       
   DIR Nach Fabrikeinsturz in Bangladesch: Gericht ordnet Festnahme an
       
       Beim Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza starben 2013 über 1100 Menschen.
       Jetzt sollen 24 Verdächtige festgenommen werden. Sie sind wegen Mordes
       angeklagt.
       
   DIR Arbeit in der Textilindustrie: Der lange Weg zum fairen T-Shirt
       
       Vor einem Jahr gründete Entwicklungsminister Müller ein „Textilbündnis“ für
       bessere Bedingungen in Kleiderfabriken. Wie kommt es voran?
       
   DIR Rana-Plaza-Einsturz in Bangladesch: Endlich kann entschädigt werden
       
       Das Geld für die Rana-Plaza-Opfer und ihre Familien steht komplett bereit.
       Zwei Jahre nach dem Unglück in Bangladesch sind 30 Millionen Dollar
       beisammen.
       
   DIR Nach Fabrikeinsturz in Bangladesch: Mordanklagen gegen Eigentümer
       
       Vor zwei Jahren stürzte in Bangladesch das Rana Plaza ein, es starben 1.135
       Textilarbeiter. Nun werden die Gebäude- und Fabrikbesitzer wegen Mordes
       angeklagt.
       
   DIR Kolumne Liebeserklärung: Besser als der Rest
       
       Nahezu alle Modemarken drücken sich um die Entschädigung der Opfer des
       Rana-Plaza-Einsturzes in Bangladesch – Primark aber zahlt.
       
   DIR Fabrikeinsturz in Bangladesch: Was nach den Trümmern bleibt
       
       Zwei Jahre nach dem Einsturz des Rana Plaza sind viele Opfer nicht
       entschädigt. Die Arbeitsbedingungen in der Branche haben sich kaum
       verbessert.
       
   DIR Entschädigung für Rana-Plaza-Opfer: Benetton zahlt 1,1 Millionen Dollar
       
       Der Textilkonzern zahlt doppelt so viel wie gefordert. Im Hilfsfonds für
       die Hinterbliebenen des Fabrik-Einsturzes in Bangladesch fehlen noch immer
       9 Millionen Dollar.
       
   DIR Aktionsplan für die Textilindustrie: Der Fluch der Lieferkette
       
       Die Wirtschaft will nicht Entwicklungsminister Müllers Bündnis für höhere
       Sozial- und Ökostandards beitreten. Umweltschützer sind sauer.
       
   DIR Entschädigung bei Unglücksfällen: Unternehmen drücken sich
       
       Weltweit werden Menschen Opfer des Profitstrebens deutscher Konzerne. Diese
       zur Verantwortung zu ziehen, ist jedoch sehr schwer.
       
   DIR Niedriglöhne in der Textilbranche: Augen zu und an Ausbeutung denken
       
       Die Niedriglöhne in der Textilindustrie sind Teil des Systems: Sie machen
       die Arbeiter erpressbar. Daran etwas zu ändern, zerstörte die Branche.
       
   DIR Entschädigung für Arbeiter in Bangladesch: Kik legt ein bisschen drauf
       
       Kik zahlt weitere 500.000 Dollar für die Entschädigung der Opfer des
       Fabrikeinsturzes in Bangladesch. Dem Fonds fehlen aber immer noch mehr 23
       Millionen.
       
   DIR Bangladesch stoppt Inspektionen: Unsichere Fabriken bleiben offen
       
       Internationale Modekonzerne lassen derzeit ihre Fabriken in Bangladesch
       prüfen. Wegen eines Streits mit der Regierung werden vorerst keine Fabriken
       geschlossen.
       
   DIR Kommentar Fabrikeinsturz Bangladesch: Lethargie auf allen Ebenen
       
       Es ist unfassbar: Auch ein Jahr nach dem Einsturz des Rana Plaza warten
       Überlebende und Angehörige auf eine Entschädigung. Dabei läuft ihnen die
       Zeit davon.
       
   DIR Nach dem Fabrikeinsturz in Bangladesch: Angst vor dem Imageverlust
       
       Seit Februar werden in Bangladesch Textilfabriken auf ihre Sicherheit hin
       überprüft. Einigen droht die Schließung, vielen NäherInnen die
       Arbeitslosigkeit.
       
   DIR 1 Jahr nach Fabrikeinsturz in Bangladesch: Die Traumafabrik
       
       Wo das Rana Plaza stand, befindet sich heute nur Schutt. Ein Rundgang mit
       dem Überlebenden Milon, der wie 2.500 andere noch immer auf Entschädigung
       wartet.
       
   DIR Menschenrechtsschutz im Ausland: Widerwillige Textilindustrie
       
       Wenn deutsche Firmen im Ausland Menschenrechte verletzen, sollen betroffene
       Arbeiter vor hiesigen Gerichten klagen können, fordern Aktivisten.
       
   DIR Nach Textilfabrik-Einsturz in Bangladesch: KiK sieht keine Bringschuld
       
       Textildiscounter KiK meint, durch ärztliche Betreuung ausreichend
       Verantwortung nach dem Einsturz der Fabrik in Bangladesch übernommen zu
       haben.
       
   DIR Fabrikeinsturz in Bangladesch: Warten auf Entschädigung
       
       Die Opfer des Fabrikeinsturzes vor drei Monaten müssen immer noch allein
       mit den Folgen klarkommen. Eine Kompensation haben sie bislang nicht
       erhalten.